Kampfhund Liste Deutschland
Was ist ein Kampfhund?
Der Begriff Kampfhund wurde hauptsächlich durch die Medien geprägt und verbreitet.
Der Begriff Kampfhunde“ entstand zu einer Zeit, als Hunde für Tierkämpfe eingesetzt wurden. Dafür wurden extra starke Bären oder Bullen gezüchtet. Skrupellose Menschen liessen dann die Hunde gegeneinander kämpfen. Heute werden Hunde als Kampfhund bezeichnet, die auffälliger weise oft Menschen attackieren. Weil diese oft speziell zum Kampf gezüchtet wurden, entwickelten viele Hunde besonders feste Kiefer. Auch Hunde, die nicht zu diesen Rassen zählen und nicht extra gezüchtet wurden, aber durch überdurchschnittliche Beißvorfälle wurden, können von Amts wegen als „gefährlichen Hunde“ eingestuft werden.
In Deutschland gibt es das Hundeverbringungs- und -einfuhrbeschränkungsgesetz. Die Einfuhr und Haltung bestimmter Rassen die von Behörden wegen als Gefährlich eingestuften Hunde, dürfen nicht importiert und gehalten werden. In bestimmten Fällen können Ausnahmen gestattet werden, zum Beispiel bei Blinden- oder Rettungshunden
Kategorie 1 gelten als definitiv gefährlich
Kategorie 2 als gefährlich vermutet.
Alle Angaben wurden 2024 sorgfältig recherchiert, trotzdem können sich Fehler einschleichen.
Die Schweizer Rasse Hundeliste, erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.
Deshalb ist jeder für sich selbst Verantwortlich.
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